Unfallverhütungsvorschriften
Mobile Lernguide für die § 34a Sachkundeprüfung 2025
8%
Prüfungsanteil
4
DGUV Kategorien
21+
Sicherheitsbeauftragte
18+
Mindestalter
🎯 Prüfungsrelevanz & Bedeutung
Strategische Gewichtung in der Prüfung:
- Schriftliche Prüfung: 8 von 100 Punkten (8% Gesamtanteil)
- Mündliche Prüfung: Häufige Fallbeispiele und Situationsfragen
- Praktische Relevanz: Direkte Anwendung im Sicherheitsalltag
- Haftungsschutz: Essentiell für persönliche Absicherung
Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) sind für Sicherheitskräfte von existenzieller Bedeutung. Sie schützen nicht nur vor Arbeitsunfällen, sondern auch vor rechtlichen Konsequenzen. Wer die UVV missachtet, riskiert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch Schadenersatzansprüche und strafrechtliche Verfolgung.
⚠️ Grundprinzip: Prävention vor Reaktion
Unfälle verhüten ist billiger und humaner als Unfälle behandeln! Die UVV basieren auf dem Präventionsgedanken: Durch vorausschauendes Handeln und systematische Gefahrenanalyse werden Unfälle von vornherein vermieden.
🎓 Prüfungsstrategie: UVV-Fragen sind oft praxisbezogen! Lernen Sie nicht nur die Paragrafen, sondern verstehen Sie die dahinterliegenden Sicherheitsgedanken. Denken Sie immer: „Warum gibt es diese Regel?“
📜 DGUV Grundlagen
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat ein systematisches Regelwerk entwickelt, um Arbeitsschutz und Unfallverhütung einheitlich zu regeln. Dieses System ist für alle Sicherheitsunternehmen verbindlich.
DGUV-Systematik
DGUV Vorschriften
Rechtlich verbindlich
• Für Unternehmer und Versicherte
• Gesetzescharakter
• Bußgeld bei Verstoß
• Beispiel: DGUV Vorschrift 1
• Für Unternehmer und Versicherte
• Gesetzescharakter
• Bußgeld bei Verstoß
• Beispiel: DGUV Vorschrift 1
DGUV Regeln
Hilfestellung zur Umsetzung
• Praktische Anleitungen
• Best-Practice-Beispiele
• Konkrete Maßnahmen
• Nicht rechtlich bindend
• Praktische Anleitungen
• Best-Practice-Beispiele
• Konkrete Maßnahmen
• Nicht rechtlich bindend
DGUV Grundsätze
Maßstäbe für Verfahren
• Technische Überprüfungen
• Qualitätsstandards
• Bewertungskriterien
• Normative Grundlagen
• Technische Überprüfungen
• Qualitätsstandards
• Bewertungskriterien
• Normative Grundlagen
DGUV Informationen
Erläuterungen & Praxistipps
• Hintergrundinformationen
• Anwendungsbeispiele
• Schulungsunterlagen
• Aufklärung und Beratung
• Hintergrundinformationen
• Anwendungsbeispiele
• Schulungsunterlagen
• Aufklärung und Beratung
Wichtige Begriffsklärung: Im Bewachungsgewerbe werden Unternehmer als „Gewerbetreibende“ und Versicherte als „Wachpersonal“ bezeichnet. Diese Terminologie ist prüfungsrelevant!
⚠️ Grundsätze der Prävention (DGUV Vorschrift 1)
Die DGUV Vorschrift 1 ist das Grundgesetz der Unfallverhütung. Sie regelt die Pflichten von Unternehmern und Versicherten und bildet die Basis für alle anderen Unfallverhütungsvorschriften.
§ 2 DGUV Vorschrift 1: Pflichten des Unternehmers
👔 Organisationspflichten
Strukturen schaffen:
• Sicherheitsorganisation aufbauen
• Verantwortlichkeiten festlegen
• Sicherheitsbeauftragte bestellen
• Arbeitssicherheit als Führungsaufgabe
Koordination:
• Mit anderen Unternehmern abstimmen
• Bei gemeinsamen Tätigkeiten
• Sicherheitsorganisation aufbauen
• Verantwortlichkeiten festlegen
• Sicherheitsbeauftragte bestellen
• Arbeitssicherheit als Führungsaufgabe
Koordination:
• Mit anderen Unternehmern abstimmen
• Bei gemeinsamen Tätigkeiten
🛡️ Schutzmaßnahmen
Ausrüstung bereitstellen:
• Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
• Sicherheitseinrichtungen
• Erste-Hilfe-Material
• Rettungsgeräte
Wartung & Prüfung:
• Jährliche Sicherheitsprüfungen
• Feuerlöscher alle 2 Jahre
• Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
• Sicherheitseinrichtungen
• Erste-Hilfe-Material
• Rettungsgeräte
Wartung & Prüfung:
• Jährliche Sicherheitsprüfungen
• Feuerlöscher alle 2 Jahre
📚 Unterweisungspflichten
Regelmäßige Schulungen:
• Vor Aufnahme der Tätigkeit
• Mindestens einmal jährlich
• Bei geänderten Arbeitsbedingungen
• Dokumentationspflicht
Inhalte:
• UVV zugänglich machen
• Verhalten bei Unfällen
• Vor Aufnahme der Tätigkeit
• Mindestens einmal jährlich
• Bei geänderten Arbeitsbedingungen
• Dokumentationspflicht
Inhalte:
• UVV zugänglich machen
• Verhalten bei Unfällen
🏥 Erste-Hilfe-Organisation
Notfallvorsorge:
• Meldeeinrichtungen
• Sanitätsräume (falls erforderlich)
• Rettungstransportmittel
• Qualifiziertes Personal
Kennzeichnung:
• Rettungszeichen anbringen
• Notrufinformationen aushängen
• Meldeeinrichtungen
• Sanitätsräume (falls erforderlich)
• Rettungstransportmittel
• Qualifiziertes Personal
Kennzeichnung:
• Rettungszeichen anbringen
• Notrufinformationen aushängen
Sicherheitsbeauftragte (§ 2 DGUV Vorschrift 1)
21-150 Versicherte
1 Sicherheitsbeauftragter (wenn räumlich und zeitlich zusammenhängend arbeitend)
151-500 Versicherte
2 Sicherheitsbeauftragte
501-1000 Versicherte
3 Sicherheitsbeauftragte
Jede weiteren 500
+1 Sicherheitsbeauftragter
Pflichten und Verbote für Versicherte
✅ Pflichten der Versicherten
Mitwirkung:
• Weisungen zur Unfallverhütung befolgen
• Sicherheitsmaßnahmen unterstützen
• PSA bestimmungsgemäß nutzen
• Einrichtungen ordnungsgemäß verwenden
Meldepflicht:
• Mängel unverzüglich melden
• Arbeitsunfälle sofort melden
• Weisungen zur Unfallverhütung befolgen
• Sicherheitsmaßnahmen unterstützen
• PSA bestimmungsgemäß nutzen
• Einrichtungen ordnungsgemäß verwenden
Meldepflicht:
• Mängel unverzüglich melden
• Arbeitsunfälle sofort melden
❌ Verbote für Versicherte
Sicherheitswidrig:
• Sicherheitswidrige Weisungen befolgen
• Gefährliche Kleidung/Schmuck tragen
• Berauschende Mittel konsumieren
• Gefährliche Bereiche unbefugt betreten
Missbrauch:
• Sicherheitseinrichtungen zwzweckentfremden
• Ausrüstungen unbefugt nutzen
• Sicherheitswidrige Weisungen befolgen
• Gefährliche Kleidung/Schmuck tragen
• Berauschende Mittel konsumieren
• Gefährliche Bereiche unbefugt betreten
Missbrauch:
• Sicherheitseinrichtungen zwzweckentfremden
• Ausrüstungen unbefugt nutzen
Arbeitsunfall-Definition
Arbeitsunfall = Unfall bei versicherter TätigkeitVersicherte Tätigkeiten:
• Die eigentliche Betriebstätigkeit (z.B. Objektbewachung)
• Dienstwege und Dienstfahrten (zwischen Einsatzorten)
• Unmittelbarer Weg zur/von der Arbeitsstätte
• Weg zur/von der Unterkunft zur Arbeitsstätte
Nicht versichert: Private Tätigkeiten, Umwege aus privaten Gründen
Erste-Hilfe-Organisation
Meldeeinrichtungen
Telefon, Funk, Notrufsäulen
Schnell erreichbar
Funktionsfähig
Schnell erreichbar
Funktionsfähig
Erste-Hilfe-Material
Verbandkästen
Geschützt aufbewahrt
Regelmäßig erneuert
Geschützt aufbewahrt
Regelmäßig erneuert
Ersthelfer
Ausgebildete Mitarbeiter
Ausreichende Anzahl
Regelmäßige Fortbildung
Ausreichende Anzahl
Regelmäßige Fortbildung
Rettungsmittel
Rettungsgeräte
Transportmittel
Rettungszeichen
Transportmittel
Rettungszeichen
🛡️ Wach-, Sicherungs- und Werttransportdienste (DGUV Vorschrift 23)
Die DGUV Vorschrift 23 ist die spezielle Unfallverhütungsvorschrift für Sicherheitsunternehmen. Sie regelt die besonderen Anforderungen an Wach- und Sicherungstätigkeiten.
§ 3 DGUV Vorschrift 23: Eignung, Befähigung, Unterweisung
📋
Grundvoraussetzungen für Wachpersonal
Mindestalter: 18 Jahre vollendet
Persönliche Zuverlässigkeit: Sauberer Leumund, keine relevanten Vorstrafen
Körperliche/geistige Eignung: Den Aufgaben angemessen
Angemessene Ausbildung: Fachlich qualifiziert für die Tätigkeit
Eignungskriterien:
• Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
• Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl
• Stressstabilität und Handlungsfähigkeit
• Deeskalationsvermögen bei Konflikten
Persönliche Zuverlässigkeit: Sauberer Leumund, keine relevanten Vorstrafen
Körperliche/geistige Eignung: Den Aufgaben angemessen
Angemessene Ausbildung: Fachlich qualifiziert für die Tätigkeit
Eignungskriterien:
• Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
• Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl
• Stressstabilität und Handlungsfähigkeit
• Deeskalationsvermögen bei Konflikten
🎓
Ausbildungsanforderungen
Allgemeine Inhalte:
• Dienstkunde und Rechtskunde
• Eigensicherung und Brandschutz
• Erste Hilfe
Spezielle Befähigungen:
• Alarmverfolgung
• Hundeführer-Ausbildung
• Schusswaffen-Ausbildung
• Personenschutz-Techniken
• Dienstkunde und Rechtskunde
• Eigensicherung und Brandschutz
• Erste Hilfe
Spezielle Befähigungen:
• Alarmverfolgung
• Hundeführer-Ausbildung
• Schusswaffen-Ausbildung
• Personenschutz-Techniken
Arbeitsmedizinische Vorsorge: Für bestimmte Sicherungstätigkeiten sind arbeitsmedizinische Untersuchungen nach der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) erforderlich!
§ 4 DGUV Vorschrift 23: Dienstanweisung
📜 Allgemeine Dienstanweisung
Pflichtinhalte:
• Rechte und Pflichten der Wachpersonen
• Eigensicherung und Verhalten bei Konfrontationen
• Verbot von Schreck-, Reizstoff- oder Signalwaffen
• Anweisung über zulässige Notwehrgeräte
• Kommunikations- und Organisationsfestlegungen
• Verbot der Anmaßung hoheitlicher Befugnisse
• Rechte und Pflichten der Wachpersonen
• Eigensicherung und Verhalten bei Konfrontationen
• Verbot von Schreck-, Reizstoff- oder Signalwaffen
• Anweisung über zulässige Notwehrgeräte
• Kommunikations- und Organisationsfestlegungen
• Verbot der Anmaßung hoheitlicher Befugnisse
🎯 Spezielle Dienstanweisung
Objektbezogene Regelungen:
• Konkrete Aufgaben und Handlungsabläufe
• Besondere Gefahrensituationen
• Örtliche Besonderheiten
• Notfallprozeduren
• Kommunikationswege
• Ausrüstung und deren Verwendung
• Konkrete Aufgaben und Handlungsabläufe
• Besondere Gefahrensituationen
• Örtliche Besonderheiten
• Notfallprozeduren
• Kommunikationswege
• Ausrüstung und deren Verwendung
§ 9 DGUV Vorschrift 23: Einweisung und Unterweisung
🎯 Vor Aufnahme der Tätigkeit
Vollständige Einweisung in alle Aufgaben • Zu den Zeiten des tatsächlichen Dienstes
☀️ Nachtdienst-Besonderheit
Zusätzliche Einweisung bei Tageslicht für ausreichende Ortskenntnis
🔄 Regelmäßige Unterweisungen
Bei Bedarf (geänderte Aufgaben) • In angemessenen Abständen (z.B. vierteljährlich)
📝 Dokumentation
Objekt- und personenbezogene Aufzeichnungen • Nachweis der durchgeführten Unterweisungen
§ 10 DGUV Vorschrift 23: Überwachung, Ausrüstung
👁️ Überwachung der Versicherten
Zu überwachen:
• Sicherheitsgerechtes Verhalten
• Zustand/Funktionsfähigkeit der Ausrüstung
• Bestimmungsgemäße Verwendung der Ausrüstung
Überwachungsmittel:
• Manuelle Kontrollen
• Kommunikationsmittel (Telefon, Funk)
• Automatische Signalgeber („Totmannschaltung“)
• Fahrtenschreiber
• Sicherheitsgerechtes Verhalten
• Zustand/Funktionsfähigkeit der Ausrüstung
• Bestimmungsgemäße Verwendung der Ausrüstung
Überwachungsmittel:
• Manuelle Kontrollen
• Kommunikationsmittel (Telefon, Funk)
• Automatische Signalgeber („Totmannschaltung“)
• Fahrtenschreiber
🛠️ Ausrüstung und Schutzmaßnahmen
Pflicht-Ausrüstung:
• Wetterfeste Kleidung
• Leistungsfähige Handleuchten
• Geeignetes Schuhwerk (rutschfest, trittsicher)
• Kommunikationsmittel
Zustand:
• Ausreichende Anzahl
• Einwandfreier, betriebssicherer Zustand
• Regelmäßige Wartung und Prüfung
• Wetterfeste Kleidung
• Leistungsfähige Handleuchten
• Geeignetes Schuhwerk (rutschfest, trittsicher)
• Kommunikationsmittel
Zustand:
• Ausreichende Anzahl
• Einwandfreier, betriebssicherer Zustand
• Regelmäßige Wartung und Prüfung
Mitwirkung der Versicherten
✅
Pflichten der Wachpersonen
Anweisungen befolgen:
• Dienstanweisung und sonstige Anweisungen befolgen
• Sicherheitswidrige Anweisungen NICHT ausführen
Sicherheitsmaßnahmen unterstützen:
• Alle sicherheitsdienlichen Maßnahmen unterstützen
• Nur Tätigkeiten laut spezieller Dienstanweisung
Ausrüstung ordnungsgemäß nutzen:
• Bestimmungsgemäße Verwendung
• Pflegliche Behandlung
• Dienstanweisung und sonstige Anweisungen befolgen
• Sicherheitswidrige Anweisungen NICHT ausführen
Sicherheitsmaßnahmen unterstützen:
• Alle sicherheitsdienlichen Maßnahmen unterstützen
• Nur Tätigkeiten laut spezieller Dienstanweisung
Ausrüstung ordnungsgemäß nutzen:
• Bestimmungsgemäße Verwendung
• Pflegliche Behandlung
⚠️
Besondere Sicherheitspflichten
Meldepflicht:
• Gefahren und Mängel unverzüglich melden
• Schriftliche Festhaltung
• Sofortige Weiterleitung an Betroffene
Brillenträger/Kontaktlinsenträger:
• Brillenschutz gegen Verlust (Halteband)
• Ersatzbrille mitführen
• Kontaktlinsenträger: IMMER Ersatzbrille dabei
Drogenverbot:
• Nüchterner Dienstantritt
• Kein Alkohol/Drogen während des Dienstes
• Gefahren und Mängel unverzüglich melden
• Schriftliche Festhaltung
• Sofortige Weiterleitung an Betroffene
Brillenträger/Kontaktlinsenträger:
• Brillenschutz gegen Verlust (Halteband)
• Ersatzbrille mitführen
• Kontaktlinsenträger: IMMER Ersatzbrille dabei
Drogenverbot:
• Nüchterner Dienstantritt
• Kein Alkohol/Drogen während des Dienstes
🐕 Führung/Haltung/Transport von Wachbegleithunden
Der Einsatz von Wachbegleithunden unterliegt strengen Sicherheitsbestimmungen. Sowohl die Hunde als auch die Hundeführer müssen besondere Qualifikationen erfüllen.
§ 12 DGUV Vorschrift 23: Diensthunde
🐕 Anforderungen an Diensthunde
Zulässige Rassen:
• Nur Hunde zugelassener Rassen
• Für vorgesehene Aufgaben ausgebildet
Prüfungen:
• Erfolgreiche Prüfung erforderlich
• Z.B. Schutzhundeprüfung A
• Z.B. Diensthundeprüfung der Bundeswehr
Ausnahme:
Ungeprüfte Hunde nur für Wahrnehmungs- und Meldeaufgaben
• Nur Hunde zugelassener Rassen
• Für vorgesehene Aufgaben ausgebildet
Prüfungen:
• Erfolgreiche Prüfung erforderlich
• Z.B. Schutzhundeprüfung A
• Z.B. Diensthundeprüfung der Bundeswehr
Ausnahme:
Ungeprüfte Hunde nur für Wahrnehmungs- und Meldeaufgaben
👤 Qualifikation Hundeführer
Ausbildung erforderlich:
• Entsprechende Hundeführer-Ausbildung
• Nachweis der Befähigung
Regelmäßige Nachweise:
• Mindestens einmal jährlich
• Gegenüber Unternehmer oder Sachkundigem
Persönliche Eigenschaften:
• Ruhig und besonnen
• Eindeutige Einwirkung auf den Hund
• Verständnis und Einfühlungsvermögen für das Tier
• Entsprechende Hundeführer-Ausbildung
• Nachweis der Befähigung
Regelmäßige Nachweise:
• Mindestens einmal jährlich
• Gegenüber Unternehmer oder Sachkundigem
Persönliche Eigenschaften:
• Ruhig und besonnen
• Eindeutige Einwirkung auf den Hund
• Verständnis und Einfühlungsvermögen für das Tier
Team-Bildung: Ein Team (Hundeführer mit Hund), das seine Befähigung nicht gemeinsam nachgewiesen hat, darf erst eingesetzt werden, wenn der Hundeführer „seinen“ Hund unter Kontrolle hat (Führigkeit = Unterordnung; Schutzdienst bei Überfallabwehr).
§ 13 DGUV Vorschrift 23: Hundehaltung
🏠 Zwinger-Anforderungen
Konstruktion:
• Einzelhaltung der Hunde ermöglichen
• Einfriedungen gegen Durchbeißen gesichert
• Überwindung durch Tiere ausgeschlossen
Sicherheit:
• Füttern und Tränken von außen gefahrlos möglich
• Zwingeranlagen mit Zutrittsverbot kennzeichnen
Wartung:
• Säuberung nur bei unbelegtem Zwinger
• Instandhaltung nur ohne Hund
• Einzelhaltung der Hunde ermöglichen
• Einfriedungen gegen Durchbeißen gesichert
• Überwindung durch Tiere ausgeschlossen
Sicherheit:
• Füttern und Tränken von außen gefahrlos möglich
• Zwingeranlagen mit Zutrittsverbot kennzeichnen
Wartung:
• Säuberung nur bei unbelegtem Zwinger
• Instandhaltung nur ohne Hund
🚪 Zutritt zu belegten Zwingern
Nur durch vertraute Personen:
• Person muss mit dem Hund vertraut sein
• Keine fremden Personen
Arbeiten am Zwinger:
• Säuberungsarbeiten nur bei unbelegtem Zwinger
• Instandhaltungsarbeiten nur ohne Hund
• Hund temporär umsetzen
Kennzeichnung:
• Deutlich sichtbare Warnschilder
• „Zutritt verboten“ oder ähnliche Hinweise
• Person muss mit dem Hund vertraut sein
• Keine fremden Personen
Arbeiten am Zwinger:
• Säuberungsarbeiten nur bei unbelegtem Zwinger
• Instandhaltungsarbeiten nur ohne Hund
• Hund temporär umsetzen
Kennzeichnung:
• Deutlich sichtbare Warnschilder
• „Zutritt verboten“ oder ähnliche Hinweise
§ 16 DGUV Vorschrift 23: Hundeführung
🔄 Übernahme und Abgabe
Im Zwinger bei geschlossener Tür • An- und Ableinen nur dort • Übergabe von Person zu Person nicht erlaubt
🤝 Ausnahme: Direkte Übergabe
Nur wenn beide Hundeführer mit dem Hund vertraut sind • Mit „Zwischenstation“ (kurzzeitige Befestigung) • Keine Gefährdung zu befürchten
👋 Kontaktaufnahme
Hund mit Namen ansprechen • Gelegenheit zur Geruchswahrnehmung geben • Prüfung auf Folgsamkeit und Aggressivität
⚠️ Warnsignale erkennen
Knurren, Zähne fletschen, Nackenhaare sträuben, steife Rute = STOPP! Bei diesen Zeichen: Direktkontakt unterlassen, Hund nicht einsetzen
Sicherheitsregeln bei der Hundeführung
Führleine:• Nie am Körper des Hundeführers befestigen (Verletzungsgefahr)
• Nie am Fahrrad befestigen
Ohne Führleine nur:
• In eingefriedeten Bereichen
• Wenn keine Begegnung mit Dritten/anderen Hunden erwartet wird
Bei Begegnungen mit Dritten:
• Hund fest führen (fester Halt)
• Ausreichenden Sicherheitsabstand halten
• Hund darf Dritte nicht erreichen können
Kommandosprache:
• Bei mehreren Hundeführern: einheitliche Kommandos
• Ruhige Sprechstimme (außer bei Ausnahmesituationen)
§ 17 DGUV Vorschrift 23: Hundetransport
🚐
Fahrzeuganforderungen
Abtrennung erforderlich:
• Zwischen Transportraum und Fahrgastbereich
• Sicherheit für Fahrer und Beifahrer
Mehrere Hunde:
• Hunde voneinander trennen
• Ausnahme: Verhalten der Tiere lässt gemeinsamen Transport zu
Sicherheitsaspekte:
• Ausreichende Belüftung
• Sichere Befestigung der Trennwände
• Keine Verletzungsgefahren durch scharfe Kanten
• Zwischen Transportraum und Fahrgastbereich
• Sicherheit für Fahrer und Beifahrer
Mehrere Hunde:
• Hunde voneinander trennen
• Ausnahme: Verhalten der Tiere lässt gemeinsamen Transport zu
Sicherheitsaspekte:
• Ausreichende Belüftung
• Sichere Befestigung der Trennwände
• Keine Verletzungsgefahren durch scharfe Kanten
🔫 Schusswaffen (Ausrüstung/Aufbewahrung/Führung)
Der Umgang mit Schusswaffen im Sicherheitsgewerbe unterliegt strengsten Sicherheitsbestimmungen. Die DGUV Vorschrift 23 regelt dabei die Unfallverhütungsaspekte, die zusätzlich zu den waffenrechtlichen Bestimmungen gelten.
§ 18 DGUV Vorschrift 23: Ausrüstung mit Schusswaffen
⚖️ Grundsätze der Waffenausrüstung
Beschränkung auf das Notwendige:
• Nur auf das zwingend notwendige Maß
• Durch Unternehmer nach waffenrechtlichen Bestimmungen
Technische Anforderungen:
• Nur amtlich geprüfte Waffen
• Anerkanntes Beschusszeichen erforderlich
• Hergestellt in/für Deutschland
Absolutes Verbot:
• Schreck-, Reizstoff- oder Signalschusswaffen
• Schusswaffenähnliche Gegenstände
• Grund: Trügerisches Sicherheitsgefühl, extreme Gefährdung
• Nur auf das zwingend notwendige Maß
• Durch Unternehmer nach waffenrechtlichen Bestimmungen
Technische Anforderungen:
• Nur amtlich geprüfte Waffen
• Anerkanntes Beschusszeichen erforderlich
• Hergestellt in/für Deutschland
Absolutes Verbot:
• Schreck-, Reizstoff- oder Signalschusswaffen
• Schusswaffenähnliche Gegenstände
• Grund: Trügerisches Sicherheitsgefühl, extreme Gefährdung
👤 Anforderungen an Waffenträger
Persönliche Voraussetzungen:
• Zuverlässigkeit (wie bei Waffenbesitzkarte)
• Geeignetheit (körperlich und geistig)
• Ausreichender Sachkunde- und Ausbildungsstand
Unzuverlässig sind z.B.:
• Personen mit missbräuchlichem Umgang mit Waffen
• Relevante Vorstrafen
Ungeeignet sind z.B.:
• Sehschwäche ohne Korrektur
• Begrenzte Reaktionsfähigkeit
• Körperliche Unzulänglichkeiten
• Zuverlässigkeit (wie bei Waffenbesitzkarte)
• Geeignetheit (körperlich und geistig)
• Ausreichender Sachkunde- und Ausbildungsstand
Unzuverlässig sind z.B.:
• Personen mit missbräuchlichem Umgang mit Waffen
• Relevante Vorstrafen
Ungeeignet sind z.B.:
• Sehschwäche ohne Korrektur
• Begrenzte Reaktionsfähigkeit
• Körperliche Unzulänglichkeiten
Sachkunde und regelmäßige Nachweise
📚 Sachkundenachweis
Erforderliche Kenntnisse:
• Umgang mit Schusswaffen und Munition
• Reichweite und Wirkungsweise der Geschosse
• Waffenrechtliche Vorschriften
• Bestimmungen über Notwehr und Notstand
Nachweis:
• Schriftliche Prüfung
• Praktische Unterweisung
• Dokumentation erforderlich
• Umgang mit Schusswaffen und Munition
• Reichweite und Wirkungsweise der Geschosse
• Waffenrechtliche Vorschriften
• Bestimmungen über Notwehr und Notstand
Nachweis:
• Schriftliche Prüfung
• Praktische Unterweisung
• Dokumentation erforderlich
🎯 Regelmäßige Überprüfungen
Sachkundestand:
• Mindestens einmal jährlich
• Schriftliche Dokumentation
Schießfertigkeiten:
• Alle drei Monate
• Praktische Übungen
• Nachweis der Treffsicherheit
Waffenprüfung:
• Mindestens einmal jährlich
• Bei Verdacht auf Mängel
• Durch Sachkundige oder Fachwerkstatt
• Mindestens einmal jährlich
• Schriftliche Dokumentation
Schießfertigkeiten:
• Alle drei Monate
• Praktische Übungen
• Nachweis der Treffsicherheit
Waffenprüfung:
• Mindestens einmal jährlich
• Bei Verdacht auf Mängel
• Durch Sachkundige oder Fachwerkstatt
§ 20 DGUV Vorschrift 23: Führen von Schusswaffen
🎒 Trageeinrichtungen
Nur in geeigneten Holstern oder Taschen • Munition nicht lose mitführen • Sichere Befestigung
🔒 Sicherungseinrichtungen
Waffen mit Sicherung sind zu sichern • Ausnahme: Bei ihrem Einsatz • Automatische Sicherungen nutzen
🔄 Übergabe von Schusswaffen
Nur entladen und entspannt übergeben • Übernehmender prüft sofort den Zustand • Kontrolle auf augenfällige Mängel
⚠️ Laden und Entladen
Nur an sicherem Ort • Vorzugsweise mit Kugelfangeinrichtung • So dass Personen nicht verletzt werden können
Mängelbehandlung: Bei Feststellung von Mängeln an der Schusswaffe darf diese nicht geführt werden. Vor Wiederverwendung ist eine sachkundige Instandsetzung erforderlich!
§ 22 DGUV Vorschrift 23: Aufbewahrung
🔐 Aufbewahrungsanforderungen
Getrennte Lagerung erforderlich:
• Schusswaffen und Munition getrennt
• Separate Sicherheitsbehältnisse
Sicherheitsanforderungen:
• Hinreichender Schutz gegen unbefugten Zugriff
• Entsprechend den waffenrechtlichen Bestimmungen
• Waffen nur entladen aufbewahren
• Unter Verschluss
Ausnahmen möglich:
• Bei besonderen behördlichen Regelungen
• Bei militärischen Sonderregelungen
• Wenn Sicherheit auf andere Weise gewährleistet
• Schusswaffen und Munition getrennt
• Separate Sicherheitsbehältnisse
Sicherheitsanforderungen:
• Hinreichender Schutz gegen unbefugten Zugriff
• Entsprechend den waffenrechtlichen Bestimmungen
• Waffen nur entladen aufbewahren
• Unter Verschluss
Ausnahmen möglich:
• Bei besonderen behördlichen Regelungen
• Bei militärischen Sonderregelungen
• Wenn Sicherheit auf andere Weise gewährleistet
🚨 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung
Die Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz folgt einem internationalen System und ist für Sicherheitskräfte sowohl als Nutzer als auch als Kontrolleur wichtig. Die ASR A 1.3 und DGUV Vorschrift 9 regeln die Details.
Fünf Arten von Sicherheitszeichen
🚭
Verbotszeichen
Form: Rund
Grundfläche: Weiß
Rand/Querbalken: Rot
Symbol: Schwarz
Beispiele:
• Rauchverbot
• Zutritt verboten
• Handy-Verbot
Grundfläche: Weiß
Rand/Querbalken: Rot
Symbol: Schwarz
Beispiele:
• Rauchverbot
• Zutritt verboten
• Handy-Verbot
⚠️
Warnzeichen
Form: Dreieckig
Grundfläche: Gelb
Rand/Symbol: Schwarz
Beispiele:
• Warnung vor Gefahrstoffen
• Stolpergefahr
• Warnung vor heißer Oberfläche
• Warnung vor elektrischer Spannung
Grundfläche: Gelb
Rand/Symbol: Schwarz
Beispiele:
• Warnung vor Gefahrstoffen
• Stolpergefahr
• Warnung vor heißer Oberfläche
• Warnung vor elektrischer Spannung
🦺
Gebotszeichen
Form: Kreisrund
Grundfläche: Blau
Symbol: Weiß
Beispiele:
• Gehörschutz tragen
• Schutzhelm benutzen
• Augenschutz tragen
• Schutzkleidung tragen
Grundfläche: Blau
Symbol: Weiß
Beispiele:
• Gehörschutz tragen
• Schutzhelm benutzen
• Augenschutz tragen
• Schutzkleidung tragen
🚪
Rettungszeichen
Form: Rechteckig/Quadratisch
Grundfläche: Grün
Symbol: Weiß
Beispiele:
• Notausgang
• Erste Hilfe
• Sammelstelle
• Rettungsweg
Grundfläche: Grün
Symbol: Weiß
Beispiele:
• Notausgang
• Erste Hilfe
• Sammelstelle
• Rettungsweg
🧯
Brandschutzzeichen
Form: Quadratisch/Rechteckig
Grundfläche: Rot
Symbol: Weiß
Beispiele:
• Feuerlöscher
• Feuermelder
• Brandmeldetelefon
• Löschschlauch
Grundfläche: Rot
Symbol: Weiß
Beispiele:
• Feuerlöscher
• Feuermelder
• Brandmeldetelefon
• Löschschlauch
Kennzeichnung von Gefahrenstellen
⚠️ Ständige Gefahrenstellen
Kennzeichnung: Gelb-schwarze Streifen
Beispiele:
• Betonsockel (Stolpergefahr)
• Niedrige Durchgänge (Kopfstoßgefahr)
• Stufen und Absätze
• Feste Hindernisse im Verkehrsweg
Zweck:
• Dauerhafte Warnung
• Unfallverhütung durch Sichtbarmachung
• Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen
Beispiele:
• Betonsockel (Stolpergefahr)
• Niedrige Durchgänge (Kopfstoßgefahr)
• Stufen und Absätze
• Feste Hindernisse im Verkehrsweg
Zweck:
• Dauerhafte Warnung
• Unfallverhütung durch Sichtbarmachung
• Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen
🚧 Zeitlich begrenzte Gefahrenstellen
Kennzeichnung: Rot-weiße Streifen
Beispiele:
• Baugerüste (Kopfstoßgefahr)
• Temporäre Absperrungen
• Baustellen-Hindernisse
• Reparaturarbeiten
Zweck:
• Temporäre Warnung
• Flexible Anpassung
• Schnelle Erkennbarkeit von Änderungen
Beispiele:
• Baugerüste (Kopfstoßgefahr)
• Temporäre Absperrungen
• Baustellen-Hindernisse
• Reparaturarbeiten
Zweck:
• Temporäre Warnung
• Flexible Anpassung
• Schnelle Erkennbarkeit von Änderungen
⚠️ Aufgaben des Sicherheitspersonals
Sicherheitskräfte haben im Rahmen ihrer Kontrolltätigkeit auch das Vorhandensein von Sicherheitszeichen sowie die Einhaltung entsprechender Sicherheitshinweise zu überprüfen. Fehlende oder beschädigte Sicherheitskennzeichnung ist ein Sicherheitsmangel, der gemeldet werden muss!
🎓 Prüfungstipp: Merken Sie sich die Farben-System: Rot = Verbot/Brandschutz, Gelb = Warnung, Blau = Gebot, Grün = Rettung. Die Form hilft bei der Unterscheidung zwischen Verbot (rund) und Brandschutz (eckig), beide sind rot!
Praxis-Beispiel: Sicherheitskontrolle
Situation: Kontrolle eines BürogebäudesZu prüfen:
• Sind alle Notausgänge korrekt gekennzeichnet?
• Sind Feuerlöscher sichtbar markiert?
• Sind Erste-Hilfe-Kästen auffindbar?
• Sind Gefahrenstellen ausreichend gekennzeichnet?
• Sind Verbotsschilder vorhanden und befolgt?
Bei Mängeln:
• Sofortige Meldung an Auftraggeber
• Dokumentation der Feststellungen
• Bei akuter Gefahr: Sofortmaßnahmen einleiten
Rechtliche Konsequenzen
§ 209 SGB VII: Vorsätzliches oder fahrlässiges Zuwiderhandeln gegen Unfallverhütungsvorschriften kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Dies betrifft sowohl Unternehmer als auch Versicherte!
📝 Prüfungs-Zusammenfassung
Die wichtigsten UVV-Fakten für Ihre § 34a Prüfung – mobile-optimiert für effizientes Lernen:
🔥 Absolute Must-Know Fakten
⚠️ Häufige Prüfungsfallen
Falle 1: „Ab wie viel Mitarbeitern braucht man einen Sicherheitsbeauftragten?“ → 21 (nicht 20!)
Falle 2: „Wie oft Schießfertigkeiten nachweisen?“ → Alle 3 Monate (nicht jährlich!)
Falle 3: „Wann sind Schreckschusswaffen erlaubt?“ → NIE im Dienst!
Falle 4: „Brandschutzzeichen sind…“ → Rot mit weißem Symbol (nicht grün!)
Falle 5: „Hundeübergabe von Person zu Person ist…“ → Nicht erlaubt (nur über Zwinger!)
Falle 2: „Wie oft Schießfertigkeiten nachweisen?“ → Alle 3 Monate (nicht jährlich!)
Falle 3: „Wann sind Schreckschusswaffen erlaubt?“ → NIE im Dienst!
Falle 4: „Brandschutzzeichen sind…“ → Rot mit weißem Symbol (nicht grün!)
Falle 5: „Hundeübergabe von Person zu Person ist…“ → Nicht erlaubt (nur über Zwinger!)
🎯 Mündliche Prüfung – Typische Situationen
💡 Lernstrategien für UVV
📝
Zahlen und Fristen merken
Merkspruch für Sicherheitsbeauftragte:
„Bei 21 fängt’s an, bei 151 sind’s zwei, bei 501 sind’s drei“
Merkspruch für Nachweise:
„Wissen jährlich, Schießen vierteljährlich“
Merkspruch für Farben:
„Rot verbietet und löscht, Gelb warnt, Blau befiehlt, Grün rettet“
„Bei 21 fängt’s an, bei 151 sind’s zwei, bei 501 sind’s drei“
Merkspruch für Nachweise:
„Wissen jährlich, Schießen vierteljährlich“
Merkspruch für Farben:
„Rot verbietet und löscht, Gelb warnt, Blau befiehlt, Grün rettet“
🎯
Praxisbezogen lernen
Visualisierung:
Stellen Sie sich konkrete Situationen vor
Beispiel-Methode:
Zu jeder Regel ein praktisches Beispiel
Warum-Fragen:
„Warum gibt es diese Regel?“ verstehen
Konsequenzen mitdenken:
„Was passiert, wenn man sich nicht daran hält?“
Stellen Sie sich konkrete Situationen vor
Beispiel-Methode:
Zu jeder Regel ein praktisches Beispiel
Warum-Fragen:
„Warum gibt es diese Regel?“ verstehen
Konsequenzen mitdenken:
„Was passiert, wenn man sich nicht daran hält?“
🏆 Erfolgsformel für UVV-Prüfung:
1. Zahlen/Fristen auswendig können
2. Sicherheitszeichen-System verstehen
3. Hundeführung-Regeln merken
4. Waffensicherheit-Grundsätze kennen
5. Immer den Sicherheitsgedanken mitdenken! 🛡️
1. Zahlen/Fristen auswendig können
2. Sicherheitszeichen-System verstehen
3. Hundeführung-Regeln merken
4. Waffensicherheit-Grundsätze kennen
5. Immer den Sicherheitsgedanken mitdenken! 🛡️
⚡ Last-Minute Lernformel
24 Stunden vor der Prüfung:
• 5 Sicherheitszeichen-Arten wiederholen
• Sicherheitsbeauftragte-Zahlen (21/151/501) merken
• Schießfertigkeiten = 3 Monate, Sachkunde = 1 Jahr
• Schreckschusswaffen = VERBOTEN im Dienst
• Hundeübergabe nur über Zwinger
• Ruhig bleiben – UVV ist Logik + gesunder Menschenverstand! 💪
• 5 Sicherheitszeichen-Arten wiederholen
• Sicherheitsbeauftragte-Zahlen (21/151/501) merken
• Schießfertigkeiten = 3 Monate, Sachkunde = 1 Jahr
• Schreckschusswaffen = VERBOTEN im Dienst
• Hundeübergabe nur über Zwinger
• Ruhig bleiben – UVV ist Logik + gesunder Menschenverstand! 💪